Zellenradschleusen
VDL Industrial Products bietet seit Jahrzehnten geeignete Lösungen für viele Branchen und Anwendungsbereiche im Bereich der Zellenradschleusen. Neben unseren Klassikern bieten wir Ihnen verschiedene neue Produkte durch gezielte Marktforschung und kontinuierliche Weiterentwicklung durch unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Unsere Zellenradschleusen eignen sich zur Verarbeitung vieler Arten von Trockensubstanzen und Granulaten. Denken Sie an Milchpulver, Zucker, Kakao, Stärke, Mehl, Chemikalien, Pellets und Holzpellets.
Zellenradschleusen und Schwingförderer
Productsheet HT Zellenradschleusen
HT
Type HT
max. Druckdifferenz: 0.05 bar
max. Kapazität: 55 m3/h
Größen: 250-350-450
- Die Kraft der Einfachheit
- Niedrige Gesamtbetriebskosten
- Niedrige Wartungskosten
- Möglichkeit: ATEX-Explosionsabschaltung
- Viele Konfigurationsmöglichkeiten
HT-S
Type HT-S
max. Druckdifferenz: 0.4 bar
max. Kapazität: 45 m3/h
Größen: 250-350-450
- Sehr viele Optionen möglich
- Außenliegende Kugellager
- Geignet für Differenzdrücke bis 0,4 bar
- Austauschbar mit HT250/350
Easy Clean
- Für Lebensmittel geeignet
- Rotor aus Edelstahl 316 in einem Stück
- Edelstahlschlitten mit Aluminiumlagergehäusen
- Geeignet für Druckunterschiede bis ca. 0,4 bar
- Keine weiteren Einstellungen erforderlich
- Kein Antriebsausbau erforderlich während der Reinigung
MD
Type MD
max. Druckdifferenz: 1 bar
max. Kapazität: 45 m3/h
Größen: 150-200-250-300
- Viele rotorvarianten
- Hohe Füllrate
- Minimale Leckluft und Produktbeschädigung
- Geeignet für Differenzdrücke bis ca. 1 bar
SMD
Type SMD
max. Druckdifferenz: 1 bar
max. Kapazität: 37 m3/h
Größen: 150-200-250-300
- Alle Kontaktteile aus rostfreiem Stahl
- Hygienische Ausführung
- Lebensmittelecht
- EHEDG-konform
- Minimaler Luftaustritt
- Geeignet für Druckdifferenzen bis zu ca. 1 bar
Sonderausführungen
- Anpassung
- Verschleißfest
- Unterschiedliche Abmessungen
- Spezialbeschichtungen
- Spezielle Rotoren
EX
EX Zellenradschleusen
Explosion Isolierung ist vielleicht die wichtigste Form des Explosionsschutzes. Trotzdem wird die Abschaltung oft übersehen oder fälschlicherweise als unnötig angesehen. Fakt ist jedoch, dass eine Explosion ihren Weg vom Behälter zu allen Öffnungen findet, da trotz des Primärschutzes ein reduzierter Explosionsdruck erzeugt wird. Der Explosionsdruck ist auch aufgrund entgegengesetzter Luftströme schwer zu verhindern und erreicht dann ein nächstes angeschlossenes Gefäß. Mit dem entstehenden Vordruck und der sich ausbreitenden Flammenfront werden Sekundärexplosionen verursacht, die um ein Vielfaches schwerer sind als Primärexplosionen. Die katastrophalen Ereignisse sind daher häufig das Ergebnis dieses Schneeballeffekts.